«Kant lehrte uns: Wir erkennen die Natur nicht, wie sie ist, sondern nur so, wie unsere Sinne und unser Verstand es uns erlauben. Das heisst bezogen auf den Hund: Ich erkenne nichts, wenn ich nicht an meiner Wahrnehmung arbeite.
Mit anderen Worten: Erkenne dich selbst, schau in dich – erst dann entsteht eine Harmonie mit dem Hund. Das ist das Paradigma von Gertrud. Ihm zu folgen und den Hund im Alltag zu führen, ist viel Arbeit. Improvisation funktioniert nicht. Ich bin Gertrud sehr, sehr dankbar. Sie zeigte mir den Weg mit Akribie, enormem Fachwissen und viel Geduld. …»
Konrad A., Pfäffikon/SZ